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Mandala

  • Autorenbild: SeelenSuppe
    SeelenSuppe
  • 3. Jan. 2018
  • 1 Min. Lesezeit

Aktualisiert: 25. Aug. 2020

Der Begriff "Mandala" ist ein Sanskrit-Wort und bedeutet wörtlich Kreis. Deshalb waren die ältesten Mandalas kreisförmige Bilder die man als Meditationshilfe benutze. Indem man sich quasi "in das Mandala" hineinversetzte, erzeugte man den weichen Blick und die meditative Haltung. Später entwickelten sich auch Mandalas, deren Grundform den Kreis nur noch andeuten, z.B. Blumenformen, deren (spitze) Blätter den (gedachten) Kreis zwar durchbrechen, aber weiterhin andeuten.


Auch gibt es Mandalas mit einer fast perfekten Kreisform, bei denen nur an vier Stellen eine Blüte durch den Kreis bricht, eine Sonderform.


Nun haben Untersuchungen gezeigt, wie HEIL-sam es sein kann, das Mandala lange anzuschauen, aber nicht jedem liegt das meditative Davorsitzen, deshalb entwickelte sich die Möglichkeit, sie auszumalen. (Quelle: Vera F. Birkenbiehl)


Probier es doch einmal aus - was macht es mit Dir? Wie fühlt es sich an?


Lieben Gruß

Jeanette König




 
 
 

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