Gelassenheit und Meditation - Meditation 3 von 8

Mit Entspannungsübungen/Meditation findest du einen Ausgleich zum stressigen Alltag. Außerdem kannst Du - wenn Du neugierig auf Dich selbst bist - dein Bewusstsein erweitern. Finde die Lösung Deiner Probleme durch Meditation/Innenschau.

Was zählt ist die Regelmäßigkeit. Bis die Meditationsübungen zu einer lieb gewordenen Gewohnheit werden bedarf es Disziplin. Ja ich weiß irgendwie passen diese beiden Worte nicht zusammen " Disziplin und Entspannung" aber doch ist es so. Wer lernen möchte den Blick nach innen zu richten, der benötigt ein tägliches Training.

Mit regelmäßigem Training wirst Du entspannter und gelassener. Du legst sozusagen die Basis für mehr Gelassenheit. (Glaube mir - all die ganz Großen Macher wissen wie sie mental trainieren). Du wirst aufmerksamer, Deine Konzentrationsfähigkeit verbessert sich und Du kannst Dich besser fokussieren. (Wie ein Leistungssportler) Während Du meditierst, schaltet Dein Gehirn ab - endlich Ruhe.....

Meditattion schafft Klarheit - macht ein Ende mit dem Chaos im Kopf.

Während Du meditierst hast Du die Chance Dich selber besser kennen zu lernen. Dein Selbstwert und Dein Selbstbewusstsein steigen.

Meditation bedeutet sich in sich zurückzuziehen, Du nimmst Dich selber wahr während Du das Außen draußen lässt. "Das Außen draußen lassen" bedeutet, dass Du zwar alles um Dich herum wahrnimmst aber es ist Dir egal, es ist in diesem Moment nicht wichtig für Dich, es kostet Dich keine Energie. Es ist so als würdest Du Tagträumen....

Der Begründer des Autogenen Trainings "Johannes Heinrich Schultz" sagte:

• Nur wer gelernt hat loszulassen - der wird gelassen

Bis dahin - alles Liebe

Jeanette